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Anselm Reyle im ARKEN in Kopenhagen

Sein Markenzeichen: grelle Farben, die andere so nie zusammenfügen würden, Neonlichter, Fundstücke aus dem Alltag , werden zur Kunst.

Sein Atelier in Berlin Kreuzberg ist organisiert wie eine Werkstatt, er arbeitet mit ca. 50 Assistenten an der Verwirklichung seiner Ideen. Die Rede ist von Anselm Reyle  (ja Falk; Du lagst’s mit der deutschen Aussprache richtig: Reyle wie die Feile:-) 70er Jahrgang, geboren in Tübingen. Bunt, schrill, vielseitig, riesig und wahrscheinlich sind seine Werke vom Gewicht gemessen ziemlich schwer. Ich war nicht sofort begeistert, es dauerte bis ich mich in seine Kunst hineingesehen habe, fast alle mit einem Hang zum Kitsch. Reyle erinnert mich ansatzweise an Jeff Koons. Doch nachhaltig war die Werkschau allemal im ARKEN – denn die Dimensionalität der Werkes, der Farbauftrag, das Wirken im Ausstellungsraum kann kein Katalog, kein Foto, kein Video dieser Welt wiedergeben.

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