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Da liegt was in der Luft – a space called public Teil IX: Sissel Tolaas

Heute gibt es leider kein Foto. Denn das Kunstwerk von “A space called public/ Hoffentlich öffentlich” ist nichts fürs Auge, sondern für die Nase.

Es ist von der norwegegischen Künstlerin Sissel Tolaas, die sich mit der  Erforschung von Gerüchen befasst.

Im Mittelpunkt ihrer Untersuchungen steht die Frage, wie sich Erinnerung und Identität von Städten zu einer unverkennbaren Note verbinden.

Für München hat Sissel Tolaas drei typische Düfte kreiert: Parfüm, Fleischproduktion und den Geruch von bierbrauen.

Ein interessantes Kunstwerk der anderen sinnlichen Art, denn ich verbinde München eher mit Geräuschen: das rattern der Trambahn, hupende Autos auf einer Kreuzung oder das  klappern der Bierkrüge im gepaart mit dem brummeln der Gespräche im Biergarten.

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