Imogen Cunningham

Seit 19.02 zeigt das Kunstfoyer der Versicherungskammer Bayern Werke der Fotografin Imogen Cunningham (1883-1976) – eine Pionierin ihrer Zeit. Sie hat maßgeblich die Fotografie beeinflußt. Studierte Chemie, arbeitete anschließend für den Fotografen Edward S. Curtis. Ein Stipendium zum Studium der fotografischen Chemie führte Chunningham 1909 nach Dresden. Ihr Werk umfasst Portraits, Akte, Modern Dance, Pflanzen, Landschaft, Straßenfotografie und Architektur.

Die Ausstellung ist in Bereiche unterteilt  – nicht chronologisch, sondern was in mehr als 70 Jahren experimenteller Fotografie geschaffen wurde. Es dauerte eine Weile bis ich mich in der Ausstellung zurechtfand. Überhaupt fiel es mir schwer die Bilder in ihrer Zeit zu sehen – kleinformatig, surreal, experimentell, normal und ebenso hervorragend komponiert. Eine völlig andere Welt im Gegensatz zur heutigen Fotografie.

Summasumarum: interessant Imogen Cunnigham’s Werk gesehen zu haben – nicht mehr und nicht weniger.

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