Lang ersehnt ging es in die Retrospektive von Gerhard Richter – PANORAMA. Allein schon ein erster Blick durch die große Glasfassade des Mies van der Rohe Baus der neuen Nationalgalerie, ins Ausstellungsinnere versprach Einiges. Die Wartezeit an der Kasse von gerade mal 3 Minuten versöhnte mich wieder mit der Berliner Sonderausstellungs-Landschaft, anstatt 10:00 Uhr wurden die Pforten bereits 9:00 Uhr geöffnet und entsprechend übersichtilich waren Anfangs die Besucherzahlen, die sich ab 11:00 Uhr schlagartig erhöhten.
140 Gemälde und 5 Skulpturen schlängeln sich in chronologischer Anordnung durch den Raum und zeigen Richters umfangreiches malerisches Werk aus über fünf Jahrzehnten.
Angefangen mit dem 1. Bild “Tisch” (1962) seines Werkverzeichnisses bis zu einem kürzlich entstandenen Streifenbildes.
Führungen sind leider ausgebucht, dafür begleitet ein umfangreicher Audioguide mit vielen Hintergrundinformationen durch das Ausstellungsinnere. Und was mich besonders erfreut hat, fotografieren ist erlaubt – also später folgen noch ein paar Innen-Ansichten.
Auf bald.
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