Im zweiten Weltkrieg wurde das Haus mit echten Tarnnetzen bedeckt und überlebte so die Bombardements in München.
Nun bedeckt ein buntes Tarnnetz das Haus der Kunst und ist das Entre zur neuen Ausstellung Geschichten im Konflikt.
Der Schweizer Konzeptkünstler Christian Philipp Müller hat für die am Samstag beginnende Ausstellung <Geschichten im Konflikt>, zur Geschichte des Haus der Kunst eine Dramaturgie entwickelt.
Bestehend aus sechs Elementen, beginnend an der Außenfassade, die sich in der Mittelhalle fortsetzt und über das Treppenhaus in den Ausstellungsraum führt. Ab Samstag, 9. Juni kann man erfahren, was es mit dem buntenTarnnetz auf sich hat.
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