Juni. Ein neuer Monat. Ein neuer Donnerstag – ein neuer Plan D.
⇒ heute gleich zwei:
19 Uhr “Swinging Stars” mit Maria & Neda Ploskow im Kunstpavillon.
Eine zeichnerische Annäherung von lichtstarken Himmelskörpern, kontrapunktisch ergänzt durch dunkle Materien und schwarze Löcher. Dazu ein Soundtrack, als interstellares Hörspiel. Eine Zeitreise durch 60 Jahre Musikgeschichte, die sich mit Sternen, Universum, Kosmos und Galaxien beschäftigt hat. Mir schwingen gerade “Die Planeten” von Gustav Holst durch den Kopf, auch wenn die schon über sechzig Jahre alt sind.
Beschwingt geht es weiter: “The Art of the Piano“ mit Maximilian Geller, bekannt für die Kompositionen zahlreicher Filmmusiken und Andreas Kissenbeck ab 20.30 Uhr in der Voglers Jazzbar.
⇒ Von so viel Musik beflügelt, zwischendurch dieses Video. Die kraftvoll, hingebungsvolle, leichte Ästhetik von Sergei Polunin, sehe ich mir immer wieder gerne an und der Filmregisseur dazu, ist kein anderer als David LaChapelle.
⇒ Der Sonntag und Montag soll verregnet sein, so die Wetterprognosen. Mit diesem Schirm* kommt man auf jeden Fall trocken ins nächste Museum.
⇒ Und da am Montag normalerweise viele Museen geschlossen haben, nutze ich den Pfingstfeiertag gleich ausgiebig aus. Die Ausstellung “Vermisst der Turm der blauen Pferde von Franz Marc“, in der sich Zeitgenössische Künstler auf die Suche nach dem verschollenen Meisterwerk begeben, bietet sich an, denn es ist der letzte Ausstellungstag.
Kommt gut in und durchs Pfingstwochenende.
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