Made in Dresden – liest sich bizarr. Made in China, sieht da schon vertrauter aus.
Diese überdimensionierte Buddha-Figur, deren Miniaturen zuhauf in diversen Nippesläden erstanden werden können, liegt auf dem Viktualienmarkt in München und gehört zum Projekt <A space called public/ Hoffentlich Öffentlich>. Der Künstler Han Chong, gebürtig aus Malaysia, ist selbst Buddhist möchte mit der Skulptur ins öffentliche Bewusstsein bringen, dass die kleinen Billigbuddhas keineswegs aus China kommen, sondern aus Dresden.
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